aktuelle Veranstaltung



NORBERT SCHWEFEL LEROY HARTMANN
in die BEATLES und immer wieder die BEATLES

Samstag 30.November 2013

Einlass: 19.30 Uhr
Beginn: Film Number 9
20.oo Uhr - Dauer: 48 Min

Anschließend: Resopal Seminar


Eintritt: Abendkasse € 7,--

 

www.facebook.com/galerie.Wilhelm

Galerie Eleonore Wilhelm
Ludwigshafen am Rhein, Hartmannstraße 45

 

SULPHUR SONIC präsentiert

NORBERT SCHWEFEL LEROY HARTMANN
in die BEATLES und immer wieder die BEATLES

NUMBER 9

Norbert Schwefel und Leroy Hartmann präsentieren neun Beatles-Songs, die sie gemeinsam live vor der Kamera performen. Sie spielen sowohl Nummer 1-Hits als auch unbekannteres und experimentelles Material der Fab Four.
Auf einer Zeitreise rocken sie Amsterdamer Hotels, den Ufo Club, spacige Nasenlöcher, romanische Kirchen, sie fliegen über den Himalaya den Ganges hinunter bis zu den Abbey Road Studios in London.
Zu Gast an der Gitarre ist Manfred Nabinger

Die Low Budget-Studioproduktion von sage und schreibe 200 EUR erhebt nicht den Anspruch, unverpixelt zu sein.

Der Film lebt von erdigstem Rock und tieftraurigen Gesängen. Der Zuschauer wird mitgerissen in einen Comicstrip über die Bankenkrise, und von revolutionären Ausführungen der Musiker becirct. Dabei führt der Weg, dem Thema entsprechend, an der Spiritualität nicht vorbei.

Credits:
Norbert Schwefel: Gesang, Gitarre, Keyboards, Percussion
Leroy Hartmann: Gesang, Gitarre, merkwürdige kleine Dinge

Spieldauer: 48 min.
Regie: Leroy Hartmann, Norbert Schwefel
Produktion: Norbert Schwefel

www.sulphursonic.de © 2013

 
Resopal Seminar

Manfred Nabinger - Ukulele, Gitarre, Hawaiigitarre
Frank Laubner - Gitarre, Taro Patch, Gesang
Ralf Prangenberg - Ukulele, Gesang, Keyboard, Kazoo, Nasenflöte, Klang-Effekte
Robert Strohmeyer - Ukulelen-Bass, Bass

Das Resopal-Seminar kommt aus Mannheim und widmet sich seit vielen Jahren der Gitarrenmusik, die mit Röhrchen oder kleinen Bolzen aus Stahl gespielt wird. Also dem Slide-Blues, der Hawaii-Musik und eigenen Kreationen. Das Bandmotto lautet "Bis der Gleitstahl glüht".
Oft werden alte Kaufhausinstrumente, Kindergitarren oder Eigenbauten aus Wertstoffen (daher der Bandname) eingesetzt.